BUCHCOVERREZENSION
Meissner.t DieDunkleQuelle

Tobias Oliver Meißner –

Die Dunkle Quelle

Schreibstubenhengst Rodraeg hat einen Traum, er sieht Mammuts, die von gejagt werden, jedoch nicht nur von zeitgemäßen Steinzeitmenschen, sondern von modern ausgerüsteten Menschen, die ihm genauso fremd wie sonderbar anmuten. Aufgrund des Traums kommt Naenn, die Schmetterlingsfrau zu ihm und bittet ihn, sie auf ihrer Reise zu begleiten. Sie sucht einen Mann, der im Namen eines Geheimbundes, Umweltsünden der Menschen aufdecken und abstellen soll. Rodraeg zögert erst, nimmt dann aber die Herausforderung an. Naenn bringt ihn zum ,Kreis‘, eine Gesellschaft die sich Sorgen macht um die Umwelt. Unterwegs begegnen sie ein paar Wegelagerern mit einem Kerl, namens Ryot als Anführer. Dieser boxt den Schreiber zur Abwechslung auf die Nase. Mehr oder weniger mitgenommen, macht Rodraeg aber weiter. Er gründet einen Kampfverband, in Hinsicht auf seinen Traum heißt dieser „Das Mammut“. Zu ihm stoßen der junge Cajin, Hauswirt und –wart,  Migal und Bestar, zwei Schwertkämpfer aus den Klippenwäldern und Hellas, der Bogenschütze. Zusammen machen sie sich auf die Suche nach den Ursachen der Umweltverschmutzung, eine Schwarzwachsmine, die gewissenlos ausgebeutet wird um effektivere Waffen zu produzieren. Die Parallelen zu unserer heutigen Zeit sind unübersehbar.

(Piper)