BUCHCOVERREZENSION
Meissner.t DieLetztenWorteDesWolfs

Tobias Oliver Meißner –

Die letzten Worte des Wolfs

Das „Mammut“ ist wieder aktiv. Die Umweltaktivisten, von Rodraeg, dem ehemaligen Rathausschreiber, gegründet, erhalten den Auftrag zu ergründen, warum ein Herde Buckelwale auf Wandry zuhält, einem Fischerort im Westen des Kontinents. Der Kreis, eine Geheimgesellschaft und der Auftraggeber des Mammut, macht sich Sorgen, da sie, trotz aller magischer Begabung, nicht erkennen können, was die Tiere treibt. Jemand will der Umwelt erheblichen Schaden zufügen und das allein zählt. Und so werden Rodraeg und seine Freunde in Marsch gesetzt, das zu verhindern. Als neues Mitglied wird der Licht-Magier Eljazokad in die Gruppe integriert, der dem „Traum des Mammuts“ folgt. Auf der Reise lernen sie den geheimnisvollen Dasco kennen, der nach Wolf riecht und, während der Reise, häufig in der Nacht verschwindet. Unterwegs begegnen sie vielen Gefahren, magischen und weltlichen, wie Angriffe von Wer- und Flechtenwölfen und die „Unwirklichen Jäger“ sind auch wieder auf der Pirsch. Wie schützt man sich gegen solche Unbill? Und man hat immer noch das Ziel Wandry vor Augen, wo man pünktlich ankommen muß, denn die Wale haben keine Armbanduhr oder  andere Zeitmesser. Und beeinflussen, daß sie eventuell etwas später kommen, um auf unsere Helden zu warten, bis diese sich ausgekäst haben, kann man sie auch nicht. Also müssen Rodraeg und Konsorten sich beeilen, um die Umweltkatastrophe zu vereiteln. Im Blick auf die heutige Situation des Walfangs und Artenschutzes ein brisantes Thema.

(Piper)