BUCHCOVER | REZENSION |
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John Moore –Hauen & StechenWir alle würden Prinz Charming beneiden, er ist der perfekte Held, gut aussehend, elegant und wie sein Name besagt charmant, die Prinzessinnen stehen Schlange um von ihm, vor Drachen, Zauberern und zudringlichen, bösen Buben, gerettet zu werden und da hat er auch schon sein Problem. Als Lohn erhält er einen Kuß, was ihm natürlich zu wenig auf Dauer ist, schließlich ist er ein Jüngling in pubertierendem Alter und erhofft langsam aber sicher andere Erfahrungen zu machen.Leider sind die Jungfrauen damit nicht einverstanden, und so bleibt das Lohnessoll nach erfolgreicher Rettungstat eben ein Schmatz auf die Wange. Dagegen lehnt er sich auf, so das Papa König auf den glorreichen Gedanken verfällt, seine Sproß abzulenken und auf eine Geheimmission zu schicken, die in das benachbarte Reich der reizebehafteten, aber bösen Königin. Angeblich will sie ihre, ebenfalls reizvolle, Stieftochter töten um an das Erbe des unglücklichen Kindes zu kommen. Prinz Charming reitet wieder, in Erwartung, diesmal etwas anderen Lohn zu kassieren, was er nicht ahnt, ist die Situation ist anders, als erwartet, was unerwartete Folgen für ihn nach sich zieht, der Rest der Welt ist natürlich auch betroffen, die alles andere als begeistert ist. Zitat aus dem SF Chronice „Terry Pratchett hätte es nicht besser machen können“ und da bin ich der gleichen Meinung. Herzhaft amüsant, Leute lacht mal wieder. (Heyne) |