BUCHCOVER | REZENSION |
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Peter Morwood –Der schwarze ReiterAldric ist der dritte Sohn von Haranil, aus dem Clan der Talvalin von Dunrath. Eins von insgesamt sieben Kindern. Jung, stark, lebenslustig. Er wächst ohne große Sorgen auf, wird von seinem großen Bruder Joren im Kampf ausgebildet und auf seine Kriegerprüfung vorbereitet. Nur sein zweiter Bruder Baiart trübt mit seiner Mißgunst den, ansonsten strahlenden, Zukunftshimmel des Jungen. Doch seine Zukunft wird zerstört. Duergar, ein Totenbeschwörer hat sich bei seiner Familie eingenistet und, nach Täuschung und Erschleichen der Gastlichkeit, seine Gastgeber fast gänzlich gemeuchelt. Aldric kann fliehen und findet Unterschlupf bei Gemmel, dem alten Zauberer. Dieser bildet ihn nun aus, setzt fort, was Joren begonnen hat, um dem jungen Krieger das Rüstzeug für seine Rache zu vermitteln. In dieser Zeit sucht Duergar nach Mitteln und Wegen, seine Macht zu verstärken, und den Ort an dem sich der letzte Spross der Talvalin aufhält, um ihn zu vernichten. Er beschwört den Geist Kalarr´s, des einst mächtigen und finsteren Magiers. Drei lange Jahre vergehen, bevor Gemmel der Meinung ist, daß sein Schützling nun die Profession hat, den Dunklen Mächten entgegen zu treten und sich das Erbe seines Clans wieder zurück zu holen. Hyperspannend wie Morwood Handlung inszeniert, flüssig im Verlauf kommt keine Langeweile auf, mit einer Prise Humor gewürzt, kommt der Leser voll auf seine Kosten.(Piper) |