BUCHCOVERREZENSION
Schweikert.u DasVermaechtnis...

Ulrike Schweikert –

Das Vermächtnis des Kupferdrachen

Die Drachenkrone, ein mächtiges Artefakt, ist wie vom Erdboden verschluckt. Sie gibt dem Träger die Macht
über die Farben der Drachen, eine Eigenschaft, die sich Oberfiesling Astorin zu eigen machen will. Und so schickt er seine Verbündeten in alle Himmelsrichtungen aus, um die Einzelteile in die Hand zu bekommen und sie zusammen setzen zu können. Sein Ziel: Die Beherrschung  der mächtigsten Kreaturen der Welt, der Drachen.
Mit deren Hilfe will er die Welt erobern und gnadenlos deren Bewohner versklaven. Ein ehrgeiziger Plan, dem Mondpriesterin Rolana, mit telepathischen Fähigkeiten zu den Drachen, und ihre Freunde im Wege stehen.
Sie werden zum Kupferdrachen gerufen. Peramina, dem Tod nahe übergibt ihnen ihre letzte Brut. Ein Weißer soll das Licht der Welt erblicken, und dieser ist in der Lage die Macht des Artefaktes zu brechen. Erzmagier Astorin bekommt Wind von der Geburt und ab sofort ist der kleine, vorlaute Covalin in höchster Lebensgefahr. Nur der Goldene kann ihn wirklich beschützen. Außerdem braucht der kleine, quirlige Drache (Kinder sind alle irgendwie gleich) eine fundierte Ausbildung. Während sich die Freunde um Rolana mit dem Sack voll Flöhe auf den Weg machen um  den Miniwaran seiner Bestimmung zu übergeben, beschließt der Finsterling seine Horden zu Verfolgung zu moblisieren und macht sich selbst auf den Weg, um die ihm drohende Gefahr ein für alle Mal zu beseitigen. Beide Seiten können Erfolge verbuchen, müsse aber auch Niederlagen einstecken. So sind in den Katakomben der Unterwelt Veränderungen eingetreten, in deren Folge  wertvolle Schätze und Bücher verschwinden. Vertos, ebenfalls Magier und seine Partnerin Saranga, gefährliche Schwertkämpferin, machen sich auf die Suche. Für, mit oder gegen Astorin? Den auch Vertos ist ehrgeizig. Das alles kümmert Covalin, den kleinen Drachen nicht, in seiner kindlichen Neugier muß er alles beschnüffeln und untersuchen und geht seinen Beschützern manchmal mächtig auf die Nerven, er ist halt noch ein Kind.

(Blanvalet)