BUCHCOVERREZENSION
Barclay.j Rabe1

James Barclay –

Zauberbann (Chroniken des Raben 1)

„Zauberbann“ ist das erste Buch der Abenteuer des Söldnerverbandes, genannt „Der Rabe“, eines Zweckbündnisses zwischen einer Handvoll Krieger um den Broterwerb zu realisieren und sich eine sichere
Rente zu erarbeiten. Leider kommt es zu einer Verkettung von Ereignissen, die dies verhindern. Als Denser, Magier aus dem Hause Xetesk dem Drachen Sha-Kaan ein wertvolles Amulett stiehlt, beauftragt dieser den Rabenführer Hirad Coldheart es wieder zu beschaffen. Denser hingegen hat andere Pläne, er braucht das Amulett für einen Zauberspruch. Er will, daß „Der Rabe“ ihn begleitet und vergisst in seinem Egoismus, daß andere Leute andere Probleme haben. Dann überstürzen sich die Ereignisse und die Kampfgemeinschaft droht zu zerbrechen.
So manches Mitglied findet den Tod, was zehn Jahre lang ein Novum war. Die Witchlords haben es geschafft, sich von der magischen Gefangenschaft durch die Magier-Konzile zu befreien und wollen die Heimat der Freunde vernichten  Eine Magierin mit ihren Kindern wird entführt, da sie für Denser wichtig ist, muß sie befreit werden. Der Widerpart der Magier, Die Schwarzen Schwingen, müssen bekämpft werden, da sie der Rettung der Welt im Wege stehen, dazu kommt eine Invasion eines Wüstenvolks, das ein bischen Zivilisation schnuppern will.
Die Raben-Krieger werden schweren Prüfungen ausgesetzt, schlagen sich durch das Land, ohne genau ihr Ziel zu kennen, da Denser, der dunkle Magier, sie nicht einweiht oder belügt. Dennoch trotzen sie allen Gefahren, müssen Dinge akzeptieren, die unglaublich sind. Die gefallenen Freunde werden betrauert, an ihre Stelle treten neue ebenso ungewöhnliche Gefährten. Nachdem man den xeteskischen Hexer zum Reden gezwungen hat, entwickelt sich die Zweckgemeinschaft zu einem Freundschaftsbund, nur das man ihnen auf der Spur ist und verhindern will, das sie ihre Ziele erreichen. Welche Rolle spielt Denser´s Seelengeist, in Form einer Katze?
Laßt Euch entführen in eine Welt voller Magie und Farben, Ihr werdet es nicht bereuen.

(Heyne 2004)