BUCHCOVERREZENSION
Barclay.j Rabe7

James Barclay –

Schicksalswege (Legenden des Raben 7)
Der Bund des Raben ist wieder auf dem Weg. Wenn die Welt in Flammen steht, sind die Krieger und Magier um Hirad Coldhart, dem Drachenmann und Barbar und dem Unbekannten, dem ehemaligen xeteskischen Protektor Sol, immer bemüht, die Sache zu bereinigen, trotz aller Hindernisse. Und die Welt brennt. Nach dem Tod von Eriennes Tochter und der Entdeckung des Asyls der letzten Al-Drechar, einer uralten, einst mächtigen Elfenrasse, und deren Wissen sind zwei Kollegien der Magie, Xetesk und Dordover, auf dem Kriegspfad um genau dieses Wissen sich anzueignen und die Vorherrschaft auf Balaia zu übernehmen. Zusätzlich liegt Balaia immer noch in Trümmern, von den vergangenen, durch unüberlegte Magie hervorgerufenen, Katastrophen. Dieser Umstand ruft den erbarmungslosen Hasser der Magie, Selik und seine Schwarzen Schwingen auf den Plan. In die Auseinandersetzung zwischen den Magierhäusern sollen, nach dem Willen der jeweiligen Oberhäupter, auch die anderen zwei Kollegien hineingezogen werden, Lystern und Julatsa, wo Rabenmagier Ilkar seine Ausbildung absolviert hat. Doch Julatsa liegt am Boden, das Herz des Kollegiums ist verschüttet. Ilkar will in seine alte Elfenheimat, um dort Magier zu rekrutieren, die ihm beim Aufbau Julatsas und der Bergung des magischen Herzens helfen sollen, in Balaia ist diese Hilfe nicht zu finden, denn die Magier, die noch leben befinden sich im Krieg, sind tot, gefallen oder durch Seliks Mannen ermordet. Der Rabe muß einen Weg finden, nach Calaia und in die Herzen der Bewohner. Die sind jedoch stinksauer, weil ihr oberstes Heiligtum geschändet und gebrandschatzt wurde. Durch die Störung der Harmonie hat eine unerklärbare Krankheit die Elfen befallen. Zwar sind die Al-Arynaar, Hüter des Elfischen Heiligtums, mit Rebraal, Ilkars Bruder, die TaiGethen und Krallenjäger, die Krieger der Elfen den Eindringlingen auf der Spur, aber das Dilemma ist halt da. Guter Rat ist teuer und die Drachen Sha-Kaan und Nos-Kaan wollen immer noch in ihre eigene Dimension, und ihre Lebenskraft nimmt bedrohlich ab.

(Heyne / Knaur)